Lebens-Balance Blog #12: Fokus verändern
Überhand des Negativen
Holt dich das Negative wieder mal ein? Kommst du nicht aus deinem Schmerz, deiner Angst, deinen Mustern heraus? Kannst du deine Energie nicht halten? Knallt es dich immer mal wieder aus deiner Mitte?
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit bzw. dem Fokus und mit unseren Gedanken lenken wir die Energie. Das Aussen mit all seinen negativen Begebenheiten, Energien und all der Unruhe fordert uns heraus, uns nicht dauernd von Negativität beeinflussen zu lassen und uns abzugrenzen.
Den Fokus langsam verändern
Mit der folgenden Übung kannst du langsam, aber stetig deinen Fokus ändern und deine Energie dem Positiven, Schönen, der Hoffnung und dem Lichtvollen im Leben zuwenden:
Bild: pixabay
Holt dich das Negative wieder mal ein? Kommst du nicht aus deinem Schmerz, deiner Angst, deinen Mustern heraus? Kannst du deine Energie nicht halten? Knallt es dich immer mal wieder aus deiner Mitte?
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit bzw. dem Fokus und mit unseren Gedanken lenken wir die Energie. Das Aussen mit all seinen negativen Begebenheiten, Energien und all der Unruhe fordert uns heraus, uns nicht dauernd von Negativität beeinflussen zu lassen und uns abzugrenzen.
Den Fokus langsam verändern
Mit der folgenden Übung kannst du langsam, aber stetig deinen Fokus ändern und deine Energie dem Positiven, Schönen, der Hoffnung und dem Lichtvollen im Leben zuwenden:
- Nimm dir einen Stift und einen Zettel und etwas Zeit.
- Notiere zwei Erfahrungen, für die du dankbar bist, zwei, für die du dir vergibst, und eine, auf die du dich freust. Sei konkret. Je klarer und detaillierter du alles beschreibst und fühlen kannst, desto besser.
- Sag dir deine notierten Punkte jedes Mal laut auf, wenn du schlafen gehst und wenn du aufwachst.
- Nimm dir vor dem Schlafengehen etwa eine Stunde Zeit für dich ohne Handy, Netflix & Co. und beschäftige dich mit oben genannten Fragen. Bleibe morgens beim Aufwachen noch etwas liegen und starte deinen Tag nicht, indem du sofort aufs Handy schaust und Mails oder FB checkst. Fühle stattdessen nach, wofür du dankbar bist, wofür du dir vergibst und worauf du dich freust.
- Mach dieses Ritual für mindestens eine Woche und beobachte, was sich verändert. Natürlich kannst du nach einer gewissen Zeit immer wieder etwas Neues finden, wofür du dankbar bist, wofür du dir vergibst oder worauf du dich freust.
Bild: pixabay